Qualitätssicherung der eigenen Lehre
Die Selbstreflexion als Mittel zur Qualitätssicherung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lehrtätigkeit an der DHBW zu reflektieren. Ziel ist es, sich aktiv mit typischen Aspekten des Lehrens auseinanderzusetzen. So überprüfen Sie, mit welchen Bereichen Ihrer Lehre Sie bereits zufrieden sind und in welchen Sie sich weiterentwickeln wollen. Es lohnt sich, manche Bögen von Zeit zu Zeit erneut zu bearbeiten, um Fortschritte und Veränderungen sichtbar zu machen.
Bitte beachten Sie: Die Erkenntnisse aus solchen Bögen sind immer höchst individuell. Hilfe zu Ihren offenen Fragen finden Sie in den hochschuldidaktischen Seminaren, im Onlineangebot, bei freien Webrecherchen oder in Büchern zum Thema Lehren.
- Die Selbstreflexionsunterlagen bestehen aus verschiedenen Arbeitsbögen. Bögen zum hochschuldidaktischen Kernprogramm und Bögen zur Lehrveranstaltungsplanung. Die Bögen zur Lehrveranstaltungsplanung sind Bestandteil des Lehrkollegs II. Dennoch lassen sie sich auch individuell und ohne den Besuch des Seminars bearbeiten. Alle Themenfelder der Bögen spiegeln sich in den hochschuldidaktischen Seminaren des ZHL wider. Dort können Sie gerne mit den Seminarleitungen ins Gespräch kommen.
- Pro Arbeitsblatt sollten Sie eine Bearbeitungsdauer von circa 20 bis 30 Minuten einplanen. Bitte füllen Sie das entsprechende Blatt nicht losgelöst von Ihren übrigen Unterlagen aus. Stellen Sie stattdessen immer eine Verbindung zwischen den Selbstreflexionsunterlagen und Ihren Vorlesungsdokumenten her.
- Um den größtmöglichen Nutzen zu erhalten, ist es bedeutend, Ihre Selbsteinschätzungen ehrlich festzuhalten. Denn nur dann können Sie Verbesserungspotenzial erkennen und zukünftig Prozesse umgestalten.